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Back to topQualifikationsmix in der Pflege: Chancen und Risiken: Am Beispiel der Funktionsabteilung (Paperback)
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Description
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1, Veranstaltung: Fachkraft f r Leitungsaufgaben in der Pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Menschen werden aufgrund des gesellschaftlichen Wandels das Krankenhaus und die damit verbundenen pflegerischen Leistungen in Anspruch nehmen. Eine Aufgabe des Krankenhauses ist es die Patientenversorgung durch entsprechenden Personaleinsatz auf hohem Niveau zu sichern. konomische Zw nge f hren zur steten Ablaufoptimierung der Krankenhausbehandlung und zur Steigerung der Fallzahlen. Damit verbunden ist der Anspruch, die Qualit t der zu erbringenden Leistungen zu verbessern. Einen entscheidenden wirtschaftlichen Faktor im Krankenhausbetrieb bilden hierbei die Kosten f r qualifiziertes Pflegepersonal. Der Grundsatz lautet hier: Das Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter. Der Bedarf an Fachkr ften ist gro , das Angebot an Fachkr ften schwindet jedoch rapide. Das Wifor-Institut best tigt diesen Trend in einer Studie. Im Jahr 2020 fehlen bereits ber 174.000 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits- und Krankenpfleger sowie Hilfspflegekr fte im Gesundheitswesen. Zehn Jahre sp ter wird der Bedarf an Fachkr ften ann hernd um das dreifache h her sein. Ursachen f r den derzeitigen Mangel an Pflegefachkr ften werden in der Fachliteratur benannt. Hierzu geh ren die mangelnde Attraktivit t des Berufsbildes, die schlechte Bezahlung und die hohe k rperliche und seelische Arbeitsbelastung. Neben diesen aktuellen Problemen wird der demographische Wandel und der zunehmende Grad chronisch kranker, multimorbider Patienten zu einer Arbeitsverdichtung f hren. Der somit absehbare Mangel an qualifiziertem Personal begr ndet die Thematik dieser Arbeit, inwiefern ein Qualifikationsmix in den Arbeitsbereichen der Pflege zu Chancen und Risiken f r die Tr ger der Pflegeeinrichtungen, die Mitarbeiter und die Patienten f hrt. Die Zunahme der Anzahl der Behandlungen und Untersuc.