Description

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Veranstaltung: Weiterbildung zur Fachkraft f r Leitungsaufgaben in der Pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Facharbeit hat das Ziel, einen berblick ber die Delegation im F hrungsalltag zu geben. Dieses Thema ist aktueller denn je. Bei dem momentanen Fachkr ftemangel in der Pflege, ist es besonders wichtig, dass die Fachkraft f r Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP abgek rzt) die F rderung und Entwicklung des Mitarbeiters positiv beeinflusst, damit eine Mitarbeiterbindung an das Unternehmen entsteht und gew hrleistet werden kann. Der Mitarbeiter muss als jemand und nicht als etwas gesehen werden. Das Personal ist ein Schl ssel zum Erfolg: "Sie m ssen so arbeiten, als w re es ihr eigenes Unternehmen, sie m ssen herausr cken mit allen Ideen und Verbesserungsvorschl gen" (Zitat J rgen R. Gro mann deutscher Unternehmer). Dieses Zitat zeigt deutlich wie wichtig der Mitarbeiter f r das Unternehmen ist. Das hei t aber nicht, dass jede T tigkeit an jeden Mitarbeiter delegiert werden kann. Es bedarf unterschiedlichster, in sich greifender "Werkzeuge" der FLP um auch den F rderungsaspekt innerhalb der Delegation von T tigkeiten sicherzustellen. Diese "Werkzeuge" werden in dieser Facharbeit n her betrachtet und transparent gemacht. Zun chst werden Definitionen der grundlegenden Begriffe erl utert. Bei der Delegation ist die Kommunikation und die Motivation ein wesentlicher Bestandteil. Die Kommunikationsmodelle von Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun sowie die Motivationsmodelle von Abraham Maslow und Frederick Herzberg sind die Grundlagen dieser Facharbeit. Die "Werkzeuge" der mitarbeiterf rdernden Delegation werden zum einen "die Karriere- und Lebensphasengerechte Mitarbeiterentwicklung" sowie, dass "Reifegradmodell nach Hersey und Blanchard" als auch "das Kompetenzstufenmodell nach Patricia Benner" sein. Der F hrungs- und Delegationsstil, das Komp.