Description

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Buxtehudes Triosonaten weisen nur wenig bereinstimmung mit dem zeitgen ssischen Schaffen auf. Damit stellt sich die Frage nach den f r ihre Entstehung massgeblichen Kriterien des Komponierens. Gepr ft werden die musiktheoretischen Voraussetzungen f r eine bertragung des aus der freien Orgelmusik bekannten Stylus phantasticus auf die Ensemblemusik. An exemplarischen Werkanalysen wird das fast planm ssige Vorgehen Buxtehudes nach der Methode des Stylus phantasticus aufgezeigt. Der theoretische Aspekt, die Vergleiche und Analysen werden durch historische und sozialgeschichtliche Hintergr nde gest tzt und erg nzt.